Die Zimmerverwaltung und Arbeitsprozesse von Hotels werden von alten, etablierten Technologiesystemen dominiert. Sie limitieren Hotels dabei, ihre tatsächlichen Zimmervariationen und personalisierten Aufenthaltsoptionen online anzubieten - und dies trotz der Verfügbarkeit neuer Technologielösungen. Hotelzimmer mit unterschiedlichen Attributen und Merkmalen werden häufig in der selben Zimmerkategorie zusammengefasst.. Diese Reduzierung der Zimmertypenanzahl wurde besonders im Zuge des elektronischen Vertriebs erforderlich, da zu viele Zimmertypen zu einer unübersichtlichen Angebotsdarstellung und somit zu einem erhöhten Risiko von Buchungsabbrüchen geführt hat. Die Angebotsunterscheidung war dadurch für Gäste nicht unbedingt immer klar ersichtlich.

Hotels verfügen häufig über viele Zimmermerkmale und Funktionen, die während des Buchungsprozesses verborgen bleiben. Gäste wünschen sich diese aber trotzdem und sind auch bereit, dafür zu zahlen Die Zimmerattribute und -merkmale können je nach Saison, Vorlieben der Gäste oder Zweck des Aufenthalts auch unterschiedlich sein. Warum sollten Sie im Winter für einen Balkon extra bezahlen, wenn man nicht raucht? Die Vereinfachung des Zimmerinventars sowie die OTA-Praktiken machen Hotels sehr vergleichbar, schränken die Hoteldifferenzierung ein und sind ein Hauptgrund, warum Hotels häufig als Handelsware angesehen werden. Mit fehlender Markenbekanntheit sind nationale Sternequalifikationen und Kundenbewertungen die einzige Qualitätssicherung, auf die sich Verbraucher vor der Buchung eines Hotels beziehen können.

GauVendi revolutioniert die Art und Weise, wie Aufenthaltserlebnisse durch eine neue Vertriebsphilosophie und eine proprietäre Technologie verkauft, bewertet und vermarktet werden. Eine echte Personalisierung und Differenzierung durch einen neuartigen Buchunsprozess, der durch künstliche Intelligenz unterstützt wird, ist somit möglich.

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Wir reichern die Daten für den Vertrieb an, sodass Hotels Zimmermerkmale und -erlebnisse über die hoteleigenen Vertriebskanäle besser verkaufen können und sich der Buchungsprozess am Kundenbedürfnis orientiert. Zusätzlich haben die Hotels weiterhin die Möglichkeit, klassische Zimmertypen über weitere Vertriebskanäle von Drittanbietern zu verkaufen.