top of page

Wie Hotelbetreiber jeden Monat fünfstellige Beträge mehr Gewinn machen

Stell dir vor: Kein neues Zimmer. Keine zusätzlichen Gäste. Und trotzdem explodiert der Umsatz. Unrealistisch?  

 

Für alle, die noch auf veraltete Buchungsmaschinen setzen – definitiv. Aber unsere Kunden zeigen, wie es geht: Mit einer KI-gestützten Sales Engine statt einer Booking Engine. 

 

Du verkaufst kein Zimmer. Du verkaufst Erlebnisse. 

Wenn du immer noch in Zimmerkategorien wie seit 20 Jahren denkst und auf eine Standard-Buchungsmaschine setzt, lässt du bares Geld auf dem Tisch liegen. Du erkennst nicht, was Gäste wirklich wollen und du hast keinen Überblick, wo du Tag für Tag Umsatzpotenziale verschenkst. 

 

Denn um intelligenter zu verkaufen, brauchst du keine neuen Zimmer, keiner Renovierung, noch mehr tools oder Kundenbindungsprogramme, sondern ein besseres System.  

 

Hier sind drei klare Vorteile einer Sales Engine: 

  • Höhere Conversion auf deiner eigenen Website 

  • Zielgruppenbasierter Verkauf und Bepreisung, für jeden Gast das richtige Zimmer 

  • Mehr Umsatz durch den Verkauf aller Zimmerwerte  

 

Außerdem: wer mit einer Sales Engine statt mit einer Buchungsmaschine verkauft, bekommt plötzlich Zugriff auf zwei KPIs, die sonst in keiner Statistik auftauchen. 

 

  • KPI 1: Upsell-Quote – Wenn Gäste mehr wollen als nur billig 

  • KPI 2: Feature-Upsell Werte – Wenn deine Merkmale richtig Geld bringen 

 

KPI 1: Upsell Conversion  

Diese Kennzahl zeigt, wie viele Gäste nicht den günstigsten Preis wählen, sondern bewusst mehr ausgeben, weil personalisierte Zimmerangebote überzeugen. Sie beschreibt den Anteil der Buchungen, bei denen nicht die niedrigste Zimmerkategorie gewählt wurde. 

Hotelbeispiele  

Upsell Conversion pro Monat 

Hotel A (66 Zimmer, Graz) 

69.23% 

Hotel B (70 Zimmer, Berlin) 

62.5% 

Hotel C (121 Zimmer, München) 

61.62% 

Hotel D (191 Zimmer, nahe Leverkusen) 

58.91% 

Hotel E (248 Zimmer, Flughafen) 

57.23% 

 

Diese Zahl liefert die Grundlage, um Zimmerprodukte neu zu positionieren, fehlende Preispunkte zu identifizieren und Angebotslücken zu schließen. Es ist ein Trendwert, den es durch passgenaue Produkte für jede Zielgruppe kontinuierlich zu verbessern gilt. Mit klassischen Buchungsmaschinen und dem Verkauf über starre Zimmerkategorien existiert diese KPI nicht und würde auch keinen Sinn ergeben. Denn was für ein Produkt verkauft wird, hängt maßgeblich von der Struktur des Inventars ab. Wer nur zwei Zimmerkategorien anbietet, hat schlicht kaum Spielraum für Upselling. Und genau hier kommt dynamisches Inventar ins Spiel: Egal, wie viele oder wenige Kategorien dein Haus hat, wir machen daraus dynamische, zielgruppengerechte Produkte, ohne eine einzige neue Kategorie anzulegen. 

KPI 2: Feature-Upsell Revenue 

Diese KPI zeigt, wie viel zusätzlicher Umsatz durch neue Preispunkte entstehen, die sich aus der Monetarisierung von Zimmermerkmalen oder individuellen Kombinationen ergeben. 

Gemessen wird hier, wie viel über den ursprünglichen Kategorienpreis hinaus erzielt wurde.  

 

Ein Beispiel: Wenn ein Standardzimmer 100 € kostet und du es als „kuscheliges Eckzimmer“ für 110 € verkaufst, beträgt der Feature-Upsell 10 € (pro Nacht!), rein durch ein smart inszeniertes Merkmal. 

 

Hotel Beispiele  

Monatliches Umsatzplus im Durchschnitt 

Hotel A (66 Zimmer, Graz) 

€700 

Hotel B (70 Zimmer, Berlin) 

€4200 

Hotel C (121 Zimmer, München) 

€4400 

Hotel D (191 Zimmer, nahe Leverkusen) 

€4350 

Hotel E (248 Zimmer, Flughafen) 

€2200 

 

Das Potenzial hängt maßgeblich von der übergeordneten Preisstrategie ab. Häuser mit wenigen Zimmerkategorien erzielen viel mehr Upsell-Revenue, da ihnen die Differenzierung bisher fehlt. Häuser mit vielen Kategorien erreichen einen Mehrumsatz dank übergeordneten Produktangeboten. Wichtig sind zudem die Preissprünge zwischen den einzelnen Produkten, die durch zusätzliche Produkte in der Form optimiert werden, dass der richtige Preis für jeden Gast angeboten wird.  

 

Raus aus der Hotellerie-Routine. Rein ins Retail-Mindset. 

Retail statt Routine. Erlebnis statt Kategorie. Dynamisch & personalisiert statt statisch & standardisiert. Wenn du dein Inventar wie bisher verwaltest, bekommst du auch nur die Ergebnisse von bisher. Moderne Hoteliers kuratieren, kombinieren und verkaufen Erlebnisse – nicht Kategorien. 

 

Also, bereit für den Vergleich? Lass uns mal über dein Haus reden. 

 

 

Match Up Now und bekomme einen Preis 

 

 
 
 

Comments

Rated 0 out of 5 stars.
No ratings yet

Add a rating
bottom of page